Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße

 

Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden
Sie und Ihre Freund:innen zur Gedenkveranstaltung am Dienstag, dem 27. Februar 2024, ein.

 

Einladung Gedenken Rosenstraße 2024 PDF

 

 

Am 27. Februar 1943 – vor 81 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren auch viele in sogenannter Mischehe Lebende darunter, die im Sammellager Rosenstraße 2–4, dem ehemaligen Wohlfahrtsamt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, inhaftiert wurden. Als ihre Angehörigen erfuhren, wo sie sich befanden, versammelten sie sich vor dem Gebäude. Es waren vor allem Frauen und Kinder,  die dort tagelang ausharrten – bis zur Freilassung der Festgenommenen.

Am Ende der Gedenkzeremonie werden weiße Rosen vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger niedergelegt. Bitte bringen auch Sie auch eine mit! Herzlichen Dank!

 

Die Veranstaltung wird aufgenommen und anschließend im Internet zugänglich sein. Wenn Sie an der Zeremonie teilnehmen, stimmen Sie zu, dass Foto- und Filmaufnahmen von der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum und dem Initiativkreis veröffentlicht werden dürfen.

 

PROGRAMM
16.00 Uhr
Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, Berlin-Mitte

  • El Male Rachamin: Kantor Simon Zkorenblut, Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Kaddisch: Rabbiner Yitzhak Ehrenberg, Jüdische Gemeinde zu Berlin

Anschließend: Schweigemarsch zur Rosenstraße

 

16.15 Uhr
Gedenkfeier vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger, Rosenstraße, Berlin-Mitte

  • Begrüßung: Dr. Andrea Riedle, Vorsitzende der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum 2024, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors
  • Worte des Gedenkens: Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
  • Merkwort: Dr. Moshe Abraham Offenberg, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin
  • Trialogischer Austausch der Religionen: Marion Gardei, Kübra Dalkilic und Esther Hirsch
  • Hebräischer Gebetsgesang: Kantorin Esther Hirsch, Synagoge Sukkat Schalom
  • Kaddisch: Rabbinerin Gesa Ederberg, Jüdische Gemeinde zu Berlin

Musikalische Umrahmung durch den Chor des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn

Die Zeremonie ist anschließend auf www.orte-der-erinnerung.de abrufbar.

Mit freundlicher Unterstützung des Instituto Cervantes Berlin

 

Initiativkreis: Anne Frank Zentrum, Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), Bet Debora e. V., Bezirksamt Mitte von Berlin, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Deutscher Juristinnenbund e. V. (Landesverband Berlin), Frauenarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Frauenseelsorge im Erzbistum Berlin, Gedenkstätte Stille Helden, Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V., Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Stiftung Zurückgeben, Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e. V.

 

 

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Das UN-Frauenrechtsabkommen CEDAW

Fit für die Mitwirkung an der Durchsetzung unserer Frauen- und Menschenrechte

– Workshop –

Am Mittwoch, dem 15. November 2023, 14 bis 18:30 Uhr

Rathaus Charlottenburg–Wilmersdorf, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Bürgersaal, 3. Etage (Fahrstuhl und gesonderter barrierefreier Zugang sind vorhanden) oder über Zoom

Mit Marion Böker, unabhängiger Expertin für CEDAW und Beraterin für Menschenrechte & Genderfragen

 

Wir laden herzlich alle Interessierte ein, insbesondere Vertreter:innen jüdischer Organisationen und Institutionen und der jüdischen Gemeinden; weiter Interessierte aus Berliner Institutionen und Berufsgruppen, die zu den Multiplikator:innen gehören, etwa aus Verwaltung, Sozialarbeit, Bildungsarbeit und Vereinen. Neben Information, Austausch und Diskussion möglicher Fallkonstellationen und Handlungsmöglichkeiten möchten wir eine größere Vernetzung der Akteur:innen für die Zukunft erzielen. Wir wollen die Menschenrechte nach 75 Jahren stärken und damit uns alle.

 

Für Getränke wird gesorgt.

 

Ablaufplan

 

Teilnahmebeitrag: 10 EUR bitte vor Ort zahlen, bei Online-Teilnahme bitte vorab  überweisen.  Die Kontoverbindung wird nach Anmeldung mitgeteilt.

 

Wir bitten um Anmeldung per Email an marion.boeker@gmx.de, Anmeldeschluss ist der 10. November 2023. Bitte geben sie an, ob Sie persönlich vor Ort teilnehmen oder eine Online-Teilnahme wünschen. Den Zoom-Link verschicken wir zwei Tage vor der Veranstaltung per E-Mail.

 

In Kooperation mit der Frauenbeauftragten des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf, gefördert durch die Berliner Landeszentrale für Politische Bildung

 

75 Jahre nach Inkrafttreten der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und 40 Jahre nach Inkrafttreten der Frauenrechtskonvention CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women, Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau) – dem in 189 Staaten rechtlich verbindlichen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau – sind wir von der vollständigen Umsetzung noch weit entfernt. Dennoch gilt CEDAW als das völkerrechtlich wichtigste Menschenrechtsinstrument für Mädchen und Frauen und wird auch Magna Charta der Frauenrechte genannt. Es verbietet jede Diskriminierung auf Grund des Geschlechts, der geschlechtlichen Orientierung und Geschlechtsidentität in allen Lebensbereichen. Durch die Arbeit des Überprüfungsausschusses in Genf, der Staaten und Zivilgesellschaft wurde aber schon viel erreicht. Mit diesem Workshop möchte Bet Debora über CEDAW als Frauenrechtsinstrument im Zusammenhang mit den anderen Menschenrechtsabkommen und Mechanismen der Vereinten Nationen informieren und mehr Mitwirkung am Prozess der Umsetzung ermöglichen. Weiter wollen wir alle ermutigen, die menschenrechtlichen Beschwerdeinstrumente zu nutzen.

 

Nach einer Einführung in die Inhalte, Mitwirkungsmöglichkeiten und Wirkungsmechanismen der Frauenrechtskonvention und Nachfragen wird eine Diskussion zu den Themen erfolgen, die den Teilnehmenden wichtig sind. Es geht um Rechte, die nicht umgesetzt sind, direkte und indirekte intersektionale Diskriminierungen auf Grund des Geschlechts und weiterer Gründe, etwa der Herkunft oder/und Religionszugehörigkeit, wie wir dagegen vorgehen können, wenn wir vor Gerichten im eigenen Land nicht zum Recht kommen oder der Staat uns nicht ausreichend schützt. Wohin wenden wir uns dann und wie können wir mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, die manchen noch „weit weg“ erscheinen. Dem ist längst nicht so. Als Individuen und organisierte Zivilgesellschaft haben wir Mitwirkungsrechte und -pflichten. Manche Rechtsverletzungen bestehen schon lange, andere treten in neuen Konstellationen auf. Wir sind alle gefragt, zu beobachten, nicht tatenlos zuzusehen. Rechtsverletzungen, Diskriminierungen werden meist lokal zuerst sichtbar. Wenn wir vor Ort aktiv werden, die Informationen weiterreichen, kann Menschenrechtsschutz-Gewährleistung beschleunigt werden. Darüber hinaus werden Menschenrechte beständig weiterentwickelt. So stehen nötige Abkommen zu neuen Technologien, dem Menschenrecht auf Frieden, den Rechten älterer Personen auf der Tagesordnung, und wir alle können dazu beitragen.

 

Nach dem 7. Oktober 2023 sind die bestehenden Abkommen wichtig, die sexualisierte Gewalt der terroristischen Hamas als Menschenrechts- und Kriegsverbrechen gegen die bei dem Musikfestivals im Süden Israels, in verschiedenen Kibbutzim und Orten angegriffenen und verschleppten und teils vergewaltigten Frauen zu untersuchen und zu bestrafen. Beispielhaft können hier einige Verfahren gegen Kriegsverbrecher an ezidischen Frauen unter dem Internationalen Strafgerichtshof gelten. Genauso können im Workshop aktuelle antisemitische Diskriminierungen und Taten diskutiert werden.

 

Referentin: Marion Böker, unabhängige Expertin für CEDAW und Beraterin für Menschenrechte & Genderfragen sowie Vorstand Bet Debora.

 

Es gelten die Grundregeln gegenseitigen Respekts und die Hausordnung des Veranstaltungsortes.

 

 

 

Wir danken der Frauenbeauftragten des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf für die Unterstützung!

 


 

 

 

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Jüdische Frauengeschichte im Jüdischen Museum Berlin

Der Thoramantel mit dem Logo von Bet Debora, angefertigt von Irene Kaufmann (in roter Jacke) und Monika Preuß, wurde 2011 im Jüdischen Museum Berlin ausgestellt

Führung durch die Dauerausstellung

am Sonntag, dem 26. März 2023 von 15 bis 16:30 Uhr mit Julie Reich

Die Teilnahme an der Führung ist begrenzt. Anmeldung unter bet.debora@gmail.com bis zum 22. März 2023.

Wir bitten vor Ort um einen Teilnahmebeitrag in Höhe von 6,00 €.

Anlässlich des Internationalen Frauentages und des Women’s History Month laden wir zu einer Führung durch die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin mit Julie Reich ein. Sie wird uns anhand von Objekten mit jüdischer Frauengeschichte in Deutschland vom Mittelalter bis zur Gegenwart bekannt machen.

 

 

Julie Reich stammt aus Lyon und lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie studierte Literatur und Philosophie in Berlin, Madrid und Jerusalem mit den Schwerpunkten Geschichte des Feminismus, jüdische Philosophie und Zionismus. Sie ist in der historischen und politischen Bildung tätig und arbeitet seit 2022 am Jüdischen Museum Berlin als Bildungsreferentin.

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Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße

Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden zur Gedenkveranstaltung am Montag, dem 27. Februar 2023 ein

Am 27. Februar 1943 – vor 80 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren auch viele in sogenannter Mischehe Lebende darunter, die im Sammellager Rosenstraße 2–4, dem ehemaligen Wohlfahrtsamt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, inhaftiert wurden. Als ihre Angehörigen erfuhren, wo sie sich befanden, versammelten sie sich vor dem Gebäude. Es waren vor allem Frauen und Kinder, die dort tagelang ausharrten – bis zur Freilassung der Festgenommenen.

Einladung Gedenken Rosenstrasse 2023

Programm

16.00 Uhr – Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, Berlin-Mitte

  • El Male Rachamin: Kantor Simon Zkorenblut, Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Kaddisch: Rabbiner Yitzhak Ehrenberg, Jüdische Gemeinde zu Berlin

anschließend Schweigemarsch zur Rosenstraße

16.15 Uhr – Gedenkfeier vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger, Rosenstraße, Berlin-Mitte

  • Begrüßung: Deborah Hartmann, Mitglied der Ständigen Konferenz, Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
  • Worte des Gedenkens: S. E. Prof. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel
  • Worte der Erinnerung: Inbar Chotzen, israelische Künstlerin
  • Merkwort: Dr. Mosche Abraham Offenberg, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin
  • Trialogischer Austausch der Religionen: Marion Gardei, Kübra Dalkilic und Esther Hirsch
  • Hebräischer Gebetsgesang: Kantorin Esther Hirsch, Synagoge Sukkat Schalom
  • Kaddisch: Rabbinerin Gesa Ederberg, Jüdische Gemeinde zu Berlin

Am Ende der Gedenkzeremonie werden weiße Rosen vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger niedergelegt. Bitte bringen auch Sie auch eine mit! Herzlichen Dank!

Mit freundlicher Unterstützung des Instituto Cervantes Berlin, Initiativkreis: Anne Frank Zentrum, Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), Bet Debora e.V., Bezirksamt Mitte von Berlin, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Deutscher Juristinnenbund e.V. (Landesverband Berlin), Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit im Erzbistum Berlin, Frauenarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Frauenseelsorge im Erzbistum Berlin, Gedenkstätte Stille Helden, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Stiftung Zurückgeben, Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e.V.


Hinweis: Die Veranstaltung wird aufgenommen und anschließend im Internet zugänglich sein.
Wenn Sie an der Zeremonie teilnehmen, stimmen Sie zu, dass Foto- und Filmaufnahmen von der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum und dem Initiativkreis veröffentlicht werden dürfen.

 

 

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Jung und Jüdisch in der DDR

Ein Gespräch mit Zeitzeuginnen


Dienstag, 11. Oktober 2022, 19 Uhr

Anne Frank Zentrum
Rosenthaler Str. 39
10178 Berlin

Eintritt frei, Für die kostenlose Teilnahme melden Sie sich bitte bis zum 10.10.2022 über folgenden Link an:
Zur Anmeldung


Im Anschluss besteht die Möglichkeit, bei Wein oder Wasser miteinander ins Gespräch zu kommen.

mit Sandra Anusiewicz-Baer, Juliette Brungs, Lara Dämmig und Annette Leo
Moderation: Nora Pester

Wie fühlten sich junge Jüdinnen und Juden in der DDR? Welche Bedeutung hatten die Familie und die kleine jüdische Gemeinschaft für ihr Leben? Wie prägten die Familiengeschichte, die Erfahrungen der Eltern und Großeltern in der NS-Zeit ihre Identität? Wie empfanden sie die offizielle Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und dem Holocaust? Wie erlebten sie das Ende der DDR?

Ausgangspunkt ist das Kinderferienlager des Verbands der jüdischen Gemeinden in der DDR, das ab 1961 jedes Jahr an der Ostsee stattfand. Paradigmatisch steht es für einen geschützten, aber auch vor der Mehrheitsgesellschaft verborgenen jüdischen Ort.

Sandra Anusiewicz-Baer und Lara Dämmig haben Interviews mit ostdeutschen Jüdinnen und Juden geführt, die in den jüdischen Gemeinden in der DDR aufwuchsen, sammelten Fotografien, Erinnerungsstücke, Briefe, Postkarten und Tagebuchaufzeichnungen. In ihrem Buch „Jung und Jüdisch in der DDR“, das 2021 bei Hentrich & Hentrich erschien, machen sie mit einem bisher wenig bekannten Kapitel deutsch-jüdischer Geschichte bekannt. Juliette Brungs und Annette Leo haben mit einem Interview und einem Artikel über die Gruppe „Wir für uns“ zu diesem Band beigetragen.

Dr. Sandra Anusiewicz-Baer studierte Erziehungswissenschaften, Judaistik und Islamwissenschaften in Berlin und Haifa sowie Kulturmanagement in Hamburg. Seit 2013 leitet sie das Zacharias Frankel College, eine Ausbildungsstätte für konservative/Masorti Rabbinerinnen und Rabbiner an der Universität Potsdam. Ihre Dissertation mit dem Titel „Die jüdische Oberschule in Berlin. Identität und Jüdische Schulbildung seit 1993“ erschien 2017. Sie ist in der Dresdner jüdischen Gemeinde aufgewachsen.

Dr. Juliette Brungs studierte Germanistik, Mittelalterliche Geschichte und Kunstgeschichte an der Humboldt Universität und promovierte in German-Jewish Studies in den USA zum Thema „Politische Performance-Kunst jüdischer Künstler:innen in Deutschland“; lebt in Berlin, arbeitet als freie Autorin, Mediatorin, Beraterin und politische Bildnerin, war in der Kinder- und Jugendgruppe der Ostberliner Jüdischen Gemeinde aktiv.

Lara Dämmig studierte Bibliothekswissenschaft und Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen und arbeitet für mehrere jüdische Organisationen in Berlin. 1998 war sie Mitbegründerin von Bet Debora, einem europäischen Netzwerk jüdischer Frauen. Bei Hentrich & Hentrich sind zudem von ihr erschienen: „Jüdisches im Grünen“ (gemeinsam mit Judith Kessler), und „Jüdisches in Pankow“. Sie war Mitglied der Ostberliner jüdischen Gemeinde.

Dr. Annette Leo, geboren in Düsseldorf. Studium der Geschichte und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Tätigkeit als Historikerin und Publizistin. Beschäftigt sich vor allem mit Geschichtsbildern, Geschichtsbewusstsein, mit biografischen Forschungen und Oral History. Zuletzt ist von ihr erschienen: Das Kind auf der Liste. Die Geschichte von Willy Blum und seiner Familie, Berlin 2017. Sie gehörte der Gruppe „Wir für uns“ an, die sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre regelmäßig in der Ostberliner jüdischen Gemeinde traf.

Dr. Nora Pester ist die Verlegerin des auf jüdische Kultur und Zeitgeschichte spezialisierten Hentrich & Hentrich Verlags in Leipzig.

In Kooperation mit dem Anne Frank Zentrum e. V. und dem Netzwerk jüdisches Leben e. V.

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Jewish Women: Being Present, Bringing Change

Wir laden herzlich zu einer Gesprächsrunde am Dienstag, dem 17. Dezember 2019 um 19 Uhr ein.

 

 

 

Ort: Myer’s Hotel, Metzer Straße 26, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg

mit: Rabbinerin Barbara Borts (Newcastle upon Tyne), Eleonore Lappin-Eppel (Wien), Ana Lebl (Split),  Dragana Stojanović (Belgrad)

Moderation: Tanja Berg und Lara Dämmig (Berlin)

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen!

– Der Eintritt ist frei –

Anschließend besteht die Möglichkeit, miteinander bei einem Glas Wein oder Wasser ins Gespräch zu kommen.

Wir bitten um Anmeldung bis 16. Dezember 2019 unter bet.debora@gmail.com

Im September 2019 fand die 9. Bet Debora Tagung in Belgrad (Serbien) statt, die dem Thema Jewish Women: Being Present, Bringing Change gewidmet war. Bet Debora und Haver Srbija haben sie gemeinsam organisiert. Haver Srbija ist eine gemeinnützige jüdische Organisation, die mit ihren Bildungsprogrammen eine pluralistische und inklusive Gesellschaft fördert und sich gegen Vorurteile, Diskriminierung, Antisemitismus und Xenophobie engagiert.

In unserer Gesprächsrunde, zu der wir Referentinnen und Organisatorinnen der Tagung eingeladen haben, möchten wir uns über interessante Themen, spannende Debatten und Begegnungen austauschen.

Dragana Stojanovic gehörte dem Team von Haver Srbija an. Sie wird die Arbeit der Organisation vorstellen und darüber sprechen, welche Anstöße die Tagung für das jüdische Leben in Serbien gegeben hat.

Rabbinerin Barbara Borts spricht über die Reaktionen auf Frauenstimmen in den Synagogen im 21. Jahrhundert

Eleonore Lappin-Eppel wird die Biografie der israelischen Feministin und Friedensaktivistin Alice Shalvi (geb. 1926 in Essen) vorstellen, die die Arbeit von Bet Debora seit vielen Jahren unterstützt.

Ana Lebl wird das Wirken der Schriftstellerin und Aktivistin Ženi Lebl würdigen.

***

Rabbi Barbara Borts has served pulpits in the UK, the USA and Canada. She is an honorary research fellow in anthropology at Durham University and a research fellow of Leo Baeck College, as well as a half-complete BaalatTefilah through EAJL. She has written many articles and papers, recently researching Jews and Christmas, rabbinic roles, and the conundrum of women’s voices in Judaism. She is the co-editor, with Rabbi Elizabeth Tikvah Sarah, of Women Rabbis in the Pulpit: A Collection of Sermons. Her PhD work was on Anglo-Reform Judaism through the lens of its music.

Eleonore Lappin-Eppel ist Historikerin am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie ist Mitbegründerin der jüdischen liberalen Gemeinde Or Chadasch in Wien, Vorsitzende des New Israel Fund in Österreich und seit 2015 Vorstandsmitglied bei Bet Debora e.V.

Ana Lebl holds a BA in Near Eastern Archaeology from the University of Belgrade (Serbia) and an MLitt from the St Andrews University (Scotland, UK) in Maritime Archaeology. She lives in Split, Croatia with a husband and two daughters. Ana has been President of the Jewish Community of Split. As a Jewish volunteer and lay leader, she dedicates most of her time to organizing cultural, religious and educational events, programs and seminars. Ana also promotes interfaith and intercultural dialogue in her city.

Dragana Stojanović works in the field of cultural studies and media theories, researching the ways that media influences the everyday cultural reality and processes, as well as our notions of history, contemporaneity and future. Her particular interest involves memory studies, gender studies, (post)feminism studies, posthuman studies, traditional culture studies and the like. Currently she is working as an Assistant Professor for cultural studies and theory of art and media at the Department of Media and Communications in Belgrade. She is also active within the Jewish community of Serbia, working with the organization Haver Serbia as an educational project consultant and program facilitator.

Tanja Berg ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet seit vielen Jahren an der Schnittstelle zwischen politischer Bildung und Forschung. Ihre Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Demokratieentwicklung, Gender und Vielfalt. Sie gehört dem Vorstand von Bet Debora an.

Lara Dämmig studierte Bibliothekswissenschaft und Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen und arbeitet bei einer jüdischen Organisation in Berlin. Sie ist Mitbegründerin von Bet Debora.

 

 

 

 

Verkehrsverbindung: vom S-Bahnhof Alexanderplatz oder Prenzlauer Allee mit der Tram M2 bis Prenzlauer Allee Ecke Metzer Straße oder mit der U2 bis Senefelderplatz

 

 

Die Veranstaltung wird von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung gefördert.

 

Bücherspenden gesucht!

 

Haver Srbija möchte eine Bibliothek aufbauen. Gesucht werden Bücher in Englisch zu jüdischer Geschichte, Kultur oder Tradition. Wer gern ein Buch spenden möchte, kann uns gern per E-Mail kontaktieren bet.debora@gmail.com oder einfach das Buch zur Veranstaltung mitbringen.

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Kulinarischer Dialog

 

am Sonntag, dem 3. November 2019 um 14 Uhr im Hort der Lemgo-Grundschule, Müllenhoffstraße 7, 10967 Berlin

 

mit Ewa Alfred und

Najda Sinanyan-Erbas

 

 

Auch 2019 wollen wir unsere beliebte Reihe fortsetzen und zum 11. Mal zu einem Dialog der armenischen und jüdischen Kochkunst einladen. Ewa Alfred wird Speisen der osteuropäisch-aschkenasische Küche aus ihrer eigene Familientradition kreieren.

Unsere diesjährige Gast Najda Sinanyan-Erbas (Istanbul) kommt aus einer Familie bekannter Kochkünstlerinnen der armenischen Gemeinde. Sie wird mit uns vegane Gerichte zubereiten, die traditionell zwischen Aschermittwoch und Karfreitag gegessen werden.

 

Ewa Alfred (Berlin) ist Juristin und Therapeutin

Najda Sinanyan-Erbas (Istanbul) ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Konditorin. Sie spricht Französisch, Englisch, Armenisch und Türkisch. 

 

Unser kulturelles Rahmenprogramm wird dieses Mal von Kathleen Michael gestaltet.

Die Amerikanerin mit armenischen Wurzeln ist Performance-Künstlerin, Tänzerin und Fotografin. Sie wird über Identität und Tanz und über ihre Familiengeschichte zwischen Damaskus und Brooklyn sprechen.

 

Zur Deckung der Kosten bitten wir um 17 € (Ermäßigung 12 €) pro Person.

 

Wir bitten um Anmeldung bis 30. Oktober 2019 unter bet.debora@gmail.com oder talin.bahcivanoglu@berlin.de

 

Verkehrsverbindung: U7 Südstern, U8 Schönleinstraße

 

Wir danken Talin Bahcivanoglu und dem Hort der Lemgo-Grundschule für die Unterstützung!

 

Die Veranstaltung wird von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung gefördert.

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Jüdische Frauenbewegung: Allianzen und Bündnisse

am Sonntag, dem 25. August 2019 von 14:00 bis 18:00 Uhr

 

in den Räumen der Synagoge Fraenkelufer, Fraenkelufer 10-12, 10999 Berlin

 

in Kooperation mit dem Kreuzberg Beit Midrasch, einer Initiative des Jüdischen Zentrums Synagoge Fraenkelufer

 

 

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei.

 

 

Feminismus ist gerade in Zeiten eines gesellschaftlichen Rollbacks und einer Infragestellung demokratischer Grundverständnisse aktueller den je. Frauen* in Minderheiten wie Jüdinnen, Musliminnen oder Romnja sind gleich doppelt von antifeministischen und antidemokratischen Diskursen betroffen. Umso wichtiger ist es, dem selbst etwas aktiv entgegen zu setzen. Aber was können wir tun? Darum soll es bei dieser Veranstaltung gehen:

  • Wie gehen wir in jüdischen Gemeinschaften, aber auch darüber hinaus, mit Fragen von Geschlechtergerechtigkeit, Genderrollen und Ungleichheit um?
  • Was macht jüdischen Feminismus heute aus?
  • Was beschäftigt Aktivist*innen in anderen Minderheiten?
  • Welche Bündnisse und Allianzen sind zukunftsweisend?

Die Veranstaltung eröffnet Räume zum Diskutieren, Lernen und Vernetzen.

 

 

Programm

 

14 Uhr: Begrüßung und Einführung ins Thema Jüdische Frauenbewegung

Tanja Berg (Bet Debora) und Dekel Peretz (Kreuzberg Beit Midrash)

 

14:30 Uhr Workshop-Phase 1:

Jüdischer Feminismus – Geschichte und Gegenwart –Tanja Berg

Der Workshop gibt einen Einblick in die verschiedenen Felder jüdischen Feminismus. Wir werden zentrale Fragestellungen, Erfolge und Herausforderungen gemeinsam diskutieren.

Die Stellung der Frau im Islam – Einführung in die Thematik“– Fereshta Ludin

Mit diesem Workshop werden Grundlagen über die Sicht auf die Frau in den islamischen Quellen vermittelt und weitere Diskussionen darüber angeregt.

 

15:25 Uhr: Pause

 

15:40 Uhr: Workshop-Phase 2:

Feministische Themen, Herausforderungen und Ansätze in Islam und Judentum – Kübra Özermis und Rebecca de Vries 

Der Workshop vergleicht Aspekte feministischer Herangehensweisen in Islam und Judentum und richtet dabei den Blick besonders auf Herausforderungen, die wir teilen.

 

16:30 Uhr Pause

 

16:45 Uhr Podiumsdiskussion: Jüdischer Feminismus – Bündnisse und Allianzen mit anderen Gruppen

Diskutant*innen: Dalia Grinfeld (Keshet Deutschland), Kübra Ösermis, N.N. (RomniPhen, angefragt), Eleonore Lappin-Eppel (Bet Debora), Rabbinerin Ulrike Offenberg (Jüdische Gemeinde Hameln)

Moderation: Tanja Berg (Bet Debora)

 

17:45 Uhr: Auswertung und Abschluss

 

18:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

 

In Kooperation mit:

Kreuzberg Beit Midrash, eine Initiative des Jüdischen Zentrums Synagoge Fraenkelufer

 

Gefördert von:

 

 

 

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Jüdisches Leben in Berlin: vielfältig und bunt?

Wir laden herzlich zu einem Gespräch mit der Rabbinatsstudentin Noemi Henkel-Gümbel ein:

 

am Dienstag, dem 21. Mai 2019 um 19 Uhr, im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz (ehemaliges Jüdisches Kinderheim), Fehrbelliner Str. 92, 10119 Berlin-Prenzlauer Berg

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei.

 

Was macht die jüdische Gemeinschaft in Berlin heute aus? Wie vielfältig und bunt ist sie heute und wer gestaltet die verschiedenen Facetten jüdischen Lebens in der Stadt? Wir haben zu diesem Diskussionsabend, der an unsere Gesprächsrunde zum jüdischen Feminismus zu Channukka anknüpft, die Rabbinatsstudentin Noemi Henkel-Gümbel eingeladen, die sich u. a. bei Keshet e. V. für die Sichtbarkeit von LGBTQI* (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queer, Intersexuelle) innerhalb der jüdischen Gemeinschaft engagiert. Wir möchten uns mit ihr und dem Publikum u. a. über folgende Fragen austauschen:

  • Wie blicken wir auf jüdisches Leben in Berlin heute? Können wir schon von einem pluralistischen Judentum sprechen oder ist es noch ein weiter Weg dorthin?
  • Wie sieht es aus mit Gleichberechtigung in den Synagogen, jüdischen Einrichtungen und Institutionen, Gruppen und Initiativen?
  • Welche Rolle werden Rabbinerinnen und Rabbiner innerhalb der jüdischen Gemeinschaften in Deutschland und Europa spielen? Wird sich ihr Selbstverständnis wandeln? Wird der Beruf weiblicher?

Wir wünschen uns ein buntes Publikum, das Interesse hat, über alle Unterschiede hinweg mehr miteinander zu reden. Deshalb freuen wir uns auf bekannte und noch unbekannte Menschen!

 

Noemi Henkel-Gümbel (27) ist seit 2018 Rabbinatsstudentin am Zacharias Fraenkel College. Sie wuchs in München auf, machte nach der Schule Alija und hat in Israel u. a. Psychologie am Interdisciplinary Center (IDC) in Herzlia studiert. In Tel Aviv war sie in unterschiedlichen jüdischen Communitys aus dem breiten religiösen Spektrum engagiert.

 

 

Verkehrsverbindung: U2 Senefelderplatz

Die Veranstaltung wird von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung gefördert.


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Künstlerinnengespräch mit Rachel Kohn und Zohar Fraiman

am Dienstag, dem 9. April 2019 um 19 Uhr im Atelier Rachel Kohn, Danckelmannstr. 54c, 14059 Berlin

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen!

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung unter bet.debora@gmail.com bis zum 7. April 2019.

Wir laden zu einem Gespräch mit den beiden Berliner Künstlerinnen Rachel Kohn und Zohar Fraiman ein. Wir möchten uns mit ihnen darüber austauschen, welche Rolle ihre Identitäten als Jüdinnen und Frauen in ihrem künstlerischen Schaffen spielen, welche Themen und Debatten sie in ihrer Kunst aufgreifen.

Hinuma, 31×24-31×48 cm (closed), oil on wooden canvas, 2017

Zohar Fraiman (* 1987): Geboren in Jerusalem und aufgewachsen in der jüdisch-orthodoxen Siedlung Hashmon’aiim im Westjordanland, ist die israelische Künstlerin derzeit in Berlin beheimatet. Bevor sie 2015 ihr Studium an der Universität der Künste Berlin als Meisterschülerin abschloss, studierte Fraiman an der Jerusalem Studio School, Israel (2005-09). Stipendienaufenthalte hatte sie an der Villa Pieve, Italien (2008) inne, sowie in Griechenland, mit Physis (2013). Mit ihren Arbeiten ist sie regelmäßig in internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen vertreten. U. a. im Museion Atelier Haus Bozen und in der Kunsthalle Bozen (2016), Galerie Russi Klenner (2017) und Schloss Achberg (2017). Sie war u. a. Stipendiatin der Dorothea Konwiartz Stiftung und der Elizabeth Greenshields Stiftung.

www.zoharfraiman.com

www.russiklenner.de

Ausstellung München 2017

Rachel Kohn wurde 1962 in Prag geboren, studierte an der Kunstakademie in München und schloss als Meisterschülerin ab. Studienaustausche brachten die Bildhauerin nach Israel, Bolivien und Mexiko. Sie wurde von der Künstlerförderung Berlin und der Stiftung Zurückgeben gefördert und realisierte zahlreiche Ausstellungen. 2016 gewann ihr Beitrag beim Wettbewerb »Gestaltung des Gemeindesaales der jüdischen Gemeinde Nürnberg« und wurde realisiert.

In Augsburg, Otterndorf und in Berlin stehen Werke von Rachel Kohn im öffentlichen Raum. Viele Judaica sind im Besitz deutscher Politiker wie Joschka Fischer, Roman Herzog, Guido Westerwelle u. v. a., die ihnen vom American Jewish Committee überreicht wurden.

Ihr Material ist der hochgebrannte Ton, ihre Themen Häuser und andere Gebilde, die als Symbole für Beziehungen, Lebensentwürfe und philosophische Gedanken stehen. Seit 2007 ist sie im Vorstand des Frauenmuseums Berlin, in dem sie sich auch als Kuratorin einbringt.

www.rachelkohn.de

https://www.frauenmuseumberlin.de/

Verkehrsverbindung: S41, 42, 46 Westend; U2 Sophie-Charlotte-Platz; Bus 309, M45 Klausenerplatz, Bus 109 Haubachstraße

Die Veranstaltung wird von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung gefördert.

Veröffentlicht unter Berlin